1951
Vereinsgründung am 3.8.1951 in der Kantine Sandhöfer-Wiesen in Frankfurt-Niederrad.
Paul Neumann wird 1.Vorsitzender.
Der Spielbetrieb findet auf der Sportanlage Sandhöfer-Wiesen und auf den Übungsplätzen vor dem Waldstadion statt. Als Clubzimmer dient ein Nebenraum der Kantine Sandhöfer-Wiesen.
1952
Die erste Schülermannschaft wird aufgestellt.
1955
Einweihung des Sportplatzes Niedwiesenstraße, dem neuen Vereinsmittelpunkt.
Die Umkleideräume werden im Keller des Wohnheimes Niedwiesenstraße 103 eingerichtet.
1956
Aufstellung der ersten C-Jugendmannschaft.
Horst Zimmermann wird Jugendleiter.
1958
Der Sportplatz Niedwiesenstraße wird als Hartplatz ausgebaut.
Die erste Alte Herren Mannschaft wird gegründet.
Die ersten A- und B-Jugendmannschaften werden gemeldet.
1960
Die TSG 1951 wird ins Vereinsregister eingetragen und trägt nun den Zusatz ”e.V.”
1961
Die Umkleideräume werden vom Wohnheim Niedwiesenstraße 103 in Kellerräume des Wohnheims Niedwiesenstraße 101 verlegt.
1962
Der Hartplatz wird renoviert.
1963
Der Clubraum im Keller des Wohnheimes "Am Brückengarten 9a" wird eingeweiht. Er bietet Platz für 110 Personen. Entfernung zum Sportplatz etwa 800 Meter.
Gründung einer Sportabteilung "II. Weg" für Schwimmen und Gymnastik in Frankfurt-Griesheim.
1964
Die Flutlichtanlage auf dem Sportplatz Niedwiesenstraße wird eingeweiht.
Ein Erbbauvertrag über das Gelände der Pumpstation (heute Haus Niedwiesenstraße 113) wird mit der Stadt Frankfurt abgeschlossen. Räume der Pumpstation werden als Kiosk vermietet.
Der Fußballverein "Grashoppers Römerstadt" wird in die TSG 51 eingegliedert.
Unsere D-Jugend wird Gruppensieger.
1966
Die Umkleideräume im Wohnheim Niedwiesenstraße 101 werden ausgebaut.
1967
Die Sportabteilung ”II. Weg” in Frankfurt-Griesheim wird aus finanziellen Gründen aufgelöst.
1970
Die erste Damenmannschaft der TSG 51 wird gegründet. Die ersten Spielerpässe für Damen werden vom HFV für die TSG 51 ausgestellt.
1972
Die TSG 51 pachtet das 1.117 qm große Gelände neben dem Hartplatz in der Niedwiesenstraße von der Stadt Frankfurt. Es wird ein Kleinbus gekauft.
1974
Das Erbbaurecht der ehemaligen Pumpstation wird an die Wohnheim GmbH abgegeben.
Der Kleinbus wird wegen hoher Reparaturkosten verkauft.
1975
Aus der seit einigen Jahren bestehenden Mädchen-Gymnastik-Gruppe geht die erste Mädchen-Fußballmannschaft der TSG 51 hervor.
1976
Vertragsabschluß mit der Wohnheim GmbH über die Sporträume Niedwiesenstraße 113.
Ein Sitzungs-, ein Sanitäts- und ein Schiedsrichterraum mit Dusche sowie zwei Toiletten werden in Betrieb genommen.
Zum 25jährigen Vereinsjubiläum wird der von der Stadt Frankfurt errichtete Rasenplatz als zweiter Sportplatz eingeweiht.
1978
Die 1. Seniorenmannschaft wird mit 55:1 Punkten und 136:17 Toren souverän Meister in der Kreisliga C Frankfurt/Main.
1979
In Eigenhilfe wird ein neues Ballfanggitter am Hartplatz zur Niddaseite errichtet.
1980
Die Pläne für die vorgesehenen Umkleide- und Vereinsräume am Sportgelände Niedwiesenstraße werden angefertigt.
Die 1. Seniorenmannschaft wird Meister der Kreisliga B Gruppe Ost und steigt in die A-Klasse Frankfurt auf.
1981
Die Damenmannschaft wird mit 26:2 Punkten Meister der Kreisklasse Frankfurt/Main und steigt in die Bezirksklasse auf.
Die Damen-Schülermannschaft wird Kreismeister.
Die C1-Jugend wird Gruppensieger.
1982
Die Damen-Schülermannschaft wird Bezirksmeister.
1983
Die Flutlichtanlage am Hartplatz Niedwiesenstaße wird technisch erneuert und die Masten werden renoviert.
1986
Der Rasenplatz wird verkürzt und in Richtung Nidda verschoben. Beginn der Bauarbeiten für die Umkleide- und Vereinsräume auf der Sportanlage Niedwiesenstraße.
1987
Einweihung der Umkleide- und Vereinsräume auf der Sportanlage Niedwiesenstraße.
Der Clubraum im Keller des Wohnheims ”Brückengarten 9a” wird wegen Brandschutzauflagen durch bautechnische Mängel aufgegeben.
Die Umkleideräume im Keller des Wohnheims Niedwiesenstraße 101 werden aufgegeben.
Für den Jugendbereich wird ein Vereinsbus gekauft.
Die Damenmannschaft steigt von der Bezirksklasse in die Landesliga-Süd auf.
1988
Die Schaltung der Flutlichtanlage wird von den Vereinsräumen im Haus
Niedwiesenstraße 113 in das Vereinshaus auf der Sportanlage Niedwiesenstraße verlegt.
1989
Eine Fertiggarage wird als Lagerraum auf dem Parkplatz der Sportanlage
Niedwiesenstraße aufgestellt.
1990
Erstmalige Teilnahme am ”Klaa Pariser” Fastnachtsumzug.
Eine Pergola wird als Freisitz an das Vereinshaus angebaut.
Es wird erstmals eine 2.Damenmannschaft für die TSG 51 gemeldet.
1991
Die Pergola wird mit Vorrichtungen und Planen ausgestattet, um eine Nutzung als Festzelt zu ermöglichen.
Die 1. Damenmannschaft wird souverän Meister der Landesliga-Süd und steigt in die Oberliga Hessen auf.
Für den Jugendbereich wird ein neuer Kleinbus angeschafft.
1994
In einem gemeinsamen Projekt zur Einsparung von Trinkwasser wird durch das Land Hessen und die Stadt Frankfurt eine Pumpenanlage für die Bewässerung der Sportplätze mit Oberflächenwasser aus der Nidda installiert.
Die Einfahrt und der Weg zum Vereinshaus werden in Eigenhilfe mit Verbundsteinen befestigt.
1995
Die C-Jugend wird Gruppensieger.
Der Jugendbus wird von Vereinsmitgliedern kostenlos neu lackiert und durch die Firma Árufe & Santos kostenlos originell beschriftet.
1996
Die Wege links und rechts vom Rasenplatz werden in Eigenhilfe mit Verbundsteinen befestigt.
Die B-Jugend wird Gruppensieger und steigt in die Kreisliga auf.
1997
Die Damenmannschaft wird Meister der Landesliga Süd und steigt in die Oberliga Hessen auf.
1998
Das in Eigenhilfe errichtete Gerätehaus mit Kassenhäuschen wird eingeweiht.
1999
Die II. Seniorenmannschaft wird Meister der Kreisliga A Nordwest.
Der Zuschauerbereich am Hartplatz wird in Eigenhilfe mit Verbundsteinen befestigt.
2000
E- und D-Jugend werden Gruppensieger.
Nach Abschluß der Vorrunde belegt I. Seniorenmannschaft den 2. Platz in der Kreisliga A Nordwest.
Die II. Seniorenmannschaft ist erneut auf Meisterkurs.
Die Parkplätze vor dem Vereinshaus werden von Wolfgang Beiersdorf mit Verbundsteinen befestigt.
2001
Sportplatzumrandungen werden in Eigenhilfe errichtet.
Das 50jährige Bestehen wird mit einer 10-tägigen Sportwoche gefeiert.
2002
Die Platzwarthütte wird von Wolfgang Beiersdorf komplett renoviert.
Die E-Jugend wird Gruppensieger.
2003
Ein neuer Vereinsbus wird gekauft.
Die Pergola wird komplett renoviert und mit einem neuen Dach versehen.
2004
Das Vereinshaus wird innen und außen in Eigenhilfe mit finanzieller Unterstützung der Stadt Frankfurt im Rahmen partnerschaftlich orientierter Projekte (POP) renoviert.
Die Duschen werden erneuert.
2005
Das Erbpachtrecht über den Hartplatz wird an die Stadt Frankfurt übergeben.
Die E2-Jugend wird Gruppensieger und spielt um die Kreismeisterschaft.
Ein Carport für den Vereinsbus wird im Rahmen von POP errichtet.
Eine Verkaufshütte wird angeschafft und in Eigenhilfe errichtet und ausgebaut.
Die Herren steigen nach 25 Jahren in der Kreisliga A in die Kreisliga B ab.
2006
Das Dach des Vereinshauses wird durch die Stadt saniert.
Die Damen werden Meister der Beirksliga und steigen in die Bezirksoberliga auf.
Die E-Jugend wird Kreismeister.
Komplette Sanierung des Hartplatzes mit Bewässerungsanlage durch die Stadt Frankfurt.
2007
Die 1. Herrenmannschaft wird mit 69 Punkten und 96:28 Toren Meister der Kreisliga B Gr.1 und steigt in die Kreisliga A Nordwest auf. Trainer R.Knobloch.
Nachdem es 3 Jahre keine 2. Damenmannschaft gab, hatte der Ansturm, welcher sicherlich auch bedingt durch die Frauen-WM 2007 ausgelöst wurde, dazu geführt wieder eine 2. Damenmannschaft melden zu können.
2008
Die Stadt stellt einen Container als Geräteraum zur Verfügung.
2009
Der Parkplatz außerhalb des Sportgeländes wird im Rahmen von POP durch Wolfgang Beiersdorf mit Verbundsteinen befestigt.
Die Torräume des Rasenplatzes werden durch die Stadt Frankfurt renoviert.
2010
C-Jugend wird mit 61 Punkten und 102:16 Toren Meister der Kreisklasse Frankfurt, Gruppe 1 und steigt in die Kreisliga Frankfurt auf.
Zum 10. Mal findet der Fraport-Cup der D-Jugend statt.
Die beiden Damenmannschaften nehmen als Vertreter der Stadt Frankfurt am Festtagsumzug auf dem Hessentag in Stadtallendorf teil.
Mit der Stadt Frankfurt wird ein Nutzungsvertrag für die Sportanlage geschlossen.
2011
Ein neuer Vereinsbus wird gekauft.
Die Damenmannschaft nimmt als Vertreter der Stadt Frankfurt am Festtagsumzug auf dem Hessentag in Oberursel teil.
Die Damenmannschaft steigt mit 40 Punkten und 50:19 Toren nach 2 Jahren Kreisoberliga wieder in die Gruppenliga auf. Trainergespann: T.Kienle/A.Kaufmann. Die ehemalige Bundesligaspielerin Kristina Brenner ist Teil dieses Teams.
2012
Das Projekt "Free Kick" wird ins Leben gerufen.
Unser Veranstaltungskomitee organisiert eine Kanuvereinsfahrt auf der Lahn.
Die 1. Herrenmannschaft wird mit 75 Punkten (5 Punkte Abzug wg. Nichterfüllung des Schirisolls) und 101:24 Toren 2. der Kreisliga A-NW Frankfurt und steigt zum ersten Mal in die Kreisoberliga auf. Trainergespann: C.Balzer / T.Leitz.
Die Vereinshomepage erhält von Digital Medien Design (DMD) den Award "Beste Website des Jahres 2012" in der Kategorie "Hobby&Vereine".
2013